Gesundheit

Gesundheit geht uns alle an

Das Gesundheitssystem in Ghana ist nicht mit unserem heimischen Gesundheitssystem vergleichbar. Zwar gibt es seit einigen Jahren ein staatliches Krankenversicherungssystem, doch häufig ist dieses mit hohen Kosten verbunden, die sich nicht jede Familie leisten kann. So werden selbst schwerstkranke Menschen beim Arzt nicht behandelt, wenn sie die anfallende Rechnung nicht direkt begleichen können.

Bei unseren Reisen sind uns viele kranke und physisch behinderte Menschen begegnet. Häufig sind sie Außenseiter der Gesellschaft und haben kaum eine Chance, ein annähernd normales und sorgenfreies Leben zu führen.

Unser Anliegen ist es, diesen Menschen zu helfen. So möchten wir mit Ihren Spenden notwendige Operationen ermöglichen oder mit Gehhilfen oder Rollstühlen eine bessere Lebensqualität durch Mobilität sicherstellen. Ebenso möchten wir nach und nach ein Austauschprogramm qualifizierter Ärzte aufbauen, um den Menschen eine kostenlose Direkthilfe vor Ort zu geben.

Hier möchten wir Ihnen einige unserer Projekte vorstellen:

 

Gesundheit - Malaria-Projekt

Mit dem Ziel, die Bevölkerung der Volta-Region möglichst flächendeckend über Möglichkeiten zur Malariaprophylaxe zu informieren, trafen sich unter der Leitung von Meeting Bismarck „Health-Mitarbeiter" aus Havé und aus Togo.

Die Dorfbewohner begreifen immer noch nicht den Nutzen von Präventionsmaßnahmen und so ging es bei dem Treffen um einen kreativen Erfahrungsaustausch. Dabei entstanden gemeinsame Projektideen, deren Umsetzung von den Verantwortlichen vor Ort in Eigenregie erfolgt. Geplant sind u.a. die Einbindung von malariaprophylaktischen Verhaltensweisen in den Schulunterricht und die Ausbildung von „Gesundheitsboten“, die zusammen mit den jeweiligen Stammesältesten die Dorfbewohner auch in entlegenen Gebieten aufklären.

Togo hat mit dieser Form der Wissensvermittlung bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und gibt seine Erkenntnisse gerne an die Health-Mitarbeiter in Havé weiter.

Gesundheit - Krankenwagen

2013 konnten wir einen Krankentransporter im Überseecontainer in den Ort
Have in der Volta-Region bringen.
Die dortige Geburtsstation nutzt diesen, damit schwangere Frauen unbeschwert und ohne Risiken ihre Kinder im Kreißsaal unter Aufsicht der dortigen Hebammen und Krankenschwestern gebären können. Und im Notfall können die Frauen mit dem Krankentransporter in die nächste größere Klinik gebracht werden.

Aber der Krankenwagen hat auch bereits bei Unfällen vor Ort gute Dienste geleistet und die Verletzten wurden schnell in einem nahe gelegenen Krankenhaus versorgt.

Meeting Bismarck e.V. übernimmt auch für eine nachhaltige Unterstützung alle notwendigen Reparaturen und Unkosten. Die Geburtsklinik stellt dabei die Fahrer.


Sie sehen, dass Ihre Geld- oder Sachspende gut angelegt ist.

Hilfsmittel

Gesundheit geht uns alle an

Das Gesundheitssystem in Ghana ist nicht mit unserem heimischen Gesundheitssystem vergleichbar. Zwar gibt es seit einigen Jahren ein staatliches Krankenversicherungssystem, doch häufig ist dieses mit hohen Kosten verbunden, die sich nicht jede Familie leisten kann. So werden selbst schwerstkranke Menschen beim Arzt nicht behandelt, wenn sie die anfallende Rechnung nicht direkt begleichen können.

Bei unseren Reisen sind uns viele kranke und physisch behinderte Menschen begegnet. Häufig sind sie Außenseiter der Gesellschaft und haben kaum eine Chance, ein annähernd normales und sorgenfreies Leben zu führen.

Unser Anliegen ist es, diesen Menschen zu helfen. So möchten wir mit Ihren Spenden notwendige Operationen ermöglichen oder mit Gehhilfen oder Rollstühlen eine bessere Lebensqualität durch Mobilität sicherstellen. Ebenso möchten wir nach und nach ein Austauschprogramm qualifizierter Ärzte aufbauen, um den Menschen eine kostenlose Direkthilfe vor Ort zu geben.

2013 konnten wir einen Krankentransporter im Überseecontainer in den Ort
Have in der Volta-Region bringen.
Die dortige Geburtsstation nutzt diesen, damit schwangere Frauen unbeschwert und ohne Risiken ihre Kinder im Kreißsaal unter Aufsicht der dortigen Hebammen und Krankenschwestern gebären können. Und im Notfall können die Frauen mit dem Krankentransporter in die nächste größere Klinik gebracht werden.


Sie sehen, dass Ihre Geld- oder Sachspende gut angelegt ist. Wir werden weiter über die entstehenden Projekte berichten.